Häufig gestellte Fragen

Unternehmen

Unser Unternehmen bietet seine Leistungen im Kerngebiet Lübeck und Umgebung an. Ob selbst in unserer schönen Hansestadt oder auch im Umland wie Bad Schwartau, Stockelsdorf, Krummesse und selbstverständlich auch in Groß Grönau führen wir zuverlässig Arbeiten aus. Aber auch über den Stadtgrenzen Lübecks sind wir aktiv. So gehören Hamburg, Bad Oldesloe, Reinfeld und Ratzeburg im Süden, Wismar und Schwerin im Osten, die Lübecker Bucht, Neustadt in Holsten & Eutin im Norden wie auch Bad Segeberg und Neumünster im Westen zu unseren Einsatzgebieten.

Wo immer qualitativ hochwertige und zuverlässige Handwerksarbeit gebraucht wird, stehen wir Ihnen mit Rat und Tat zur Seite.

Baustoffe

Lehm hat sich als vielseitiger und nachhaltiger Baustoff bewährt. Seine Auswahl basiert auf einer Reihe einzigartiger Eigenschaften:

Lehm ist ein natürlicher Baustoff, der in Hülle und Fülle vorhanden ist und eine umweltfreundliche Alternative zu konventionellen Materialien darstellt. Die Gewinnung und Verarbeitung von Lehm verursachen im Vergleich zu anderen Baustoffen einen geringen ökologischen Fußabdruck.

Die ausgezeichnete Wärmedämmung von Lehm führt zu einer effizienten Energieeinsparung und schafft ein angenehmes Raumklima. Seine Fähigkeit, Feuchtigkeit zu regulieren, macht Lehm besonders geeignet für die Schaffung von atmungsaktiven Gebäuden.
Lehm ist frei von schädlichen Zusätzen und Chemikalien, was zu einer gesunden Raumluftqualität beiträgt. Dies macht Lehm zu einer optimalen Wahl für Allergiker und Menschen mit sensitiven Gesundheitsbedenken.
Die langlebigen Eigenschaften von Lehm wurden über Jahrhunderte hinweg getestet und bewiesen. Gebäude aus Lehm sind widerstandsfähig gegenüber äußeren Einflüssen und zeichnen sich durch ihre Beständigkeit aus.

Zusammenfassend ist Lehm eine nachhaltige Wahl, die ökologische, energetische und gesundheitliche Aspekte miteinander verbindet, und somit eine ideale Option für umweltbewusste Bauvorhaben darstellt.

Nachhaltiges Bauen erfordert den Einsatz von Baustoffen, die ökologisch verträglich und ressourcenschonend sind. Massivbaustoffe, die diese Kriterien erfüllen, sind:
• Holz: Ein erneuerbarer Baustoff mit geringem ökologischen Fußabdruck. Es bietet eine ausgezeichnete Wärmedämmung und schafft eine angenehme Wohnatmosphäre.
• Lehm: Wie zuvor erwähnt, zeichnet sich Lehm durch seine Nachhaltigkeit, Wärmedämmung und Atmungsaktivität aus.
• Kalksandstein: Dieser Baustoff ist langlebig und wartungsarm. Er besteht aus natürlichen Rohstoffen und hat gute wärmedämmende Eigenschaften.
• Ziegel: Ziegel sind energieeffizient und können recycelt werden. Sie bieten eine hohe Lebensdauer und sind resistent gegenüber Witterungseinflüssen.
Diese Baustoffe sind nicht nur umweltfreundlich, sondern bieten auch eine solide Grundlage für langlebige und energieeffiziente Gebäude.

Sanierung

Die Entscheidung für eine Sanierung anstelle eines Neubaus ist mit verschiedenen Vorteilen verbunden, die ökonomische und ökologische Aspekte berücksichtigen:

• Ressourcenschonung: Die Nutzung vorhandener Bausubstanz reduziert den Bedarf an neuen Materialien und minimiert somit den ökologischen Fußabdruck.

• Historischer Charme: Die Sanierung bewahrt den Charme und die Authentizität historischer Architektur, was kulturellen und ästhetischen Wert schafft.

• Kosteneffizienz: In vielen Fällen ist eine Sanierung kostengünstiger als ein Neubau. Der Erhalt der bestehenden Struktur kann finanzielle Ressourcen schonen.

• Energieeffizienz: Durch den Einsatz moderner Technologien und energieeffizienter Maßnahmen kann die energetische Leistungsfähigkeit eines Gebäudes während der Sanierung erheblich verbessert werden.

Die Entscheidung für eine Sanierung unterstützt somit nicht nur die Erhaltung von Ressourcen und historischer Bausubstanz, sondern ermöglicht auch eine wirtschaftliche und energiesparende Bauweise.

Die Sanierung eines Fachwerkhauses wird in verschiedenen Szenarien notwendig:

• Strukturelle Schäden: Risse im Fachwerk, Verformungen oder Erosion können auf strukturelle Probleme hinweisen und erfordern eine umfassende Sanierung.

• Holzschädlinge: Der Befall durch Holzschädlinge wie Termiten oder Pilze erfordert eine prompte Sanierung, um weitere Schäden zu verhindern.

• Feuchtigkeitseintritt: Feuchtigkeit kann das Holz im Fachwerkhaus beeinträchtigen und zu Fäulnis oder Schimmelbildung führen. Eine Sanierung ist erforderlich, um die Bausubstanz zu schützen.

Wann sollte man mit einer Sanierung eines Gebäudes beginnen?

Eine Sanierung eines Gebäudes sollte in der Regel dann begonnen werden, wenn eines oder mehrere der folgenden Bedingungen erfüllt sind:

• Bauliche Mängel: Wenn das Gebäude strukturelle Probleme aufweist, wie zum Beispiel Risse in den Wänden, Feuchtigkeitsschäden, oder Probleme mit dem Fundament, ist eine Sanierung erforderlich, um diese Mängel zu beheben und die strukturelle Integrität des Gebäudes zu gewährleisten.

• Energetische Optimierung: Wenn das Gebäude energetisch ineffizient ist und hohe Heiz- oder Kühlkosten verursacht, kann eine Sanierung durchgeführt werden, um die Energieeffizienz zu verbessern. Dies kann die Installation besserer Dämmung, den Austausch alter Fenster und Türen oder die Optimierung der Heizungs- und Lüftungssysteme umfassen.

• Änderungen in der Nutzung: Wenn sich die Nutzung des Gebäudes ändern soll, zum Beispiel von einem Wohnhaus zu einem Bürogebäude oder umgekehrt, kann eine Sanierung erforderlich sein, um das Gebäude an die neuen Anforderungen anzupassen. Dies kann bauliche Veränderungen oder Umbauten umfassen.

• Denkmalpflege: Wenn es sich bei dem Gebäude um ein denkmalgeschütztes Objekt handelt, kann eine Sanierung notwendig sein, um den historischen Charakter des Gebäudes zu erhalten und zu schützen. Dies kann Restaurierungsarbeiten, Konservierungsmaßnahmen oder den Einsatz spezialisierter Handwerksmethoden umfassen.

• Ästhetische Gründe: Manchmal wird eine Sanierung aus rein ästhetischen Gründen durchgeführt, um das Aussehen oder den Wert des Gebäudes zu verbessern. Dies kann beispielsweise die Renovierung von Innenräumen, die Neugestaltung von Fassaden oder die Modernisierung von Ausstattung und Einrichtung umfassen.

Generell sollte eine Sanierung dann begonnen werden, wenn die Vorteile der Sanierung die Kosten und den Aufwand überwiegen und wenn das Gebäude langfristig erhalten und genutzt werden soll. Es ist wichtig, eine gründliche Planung durchzuführen und gegebenenfalls Fachleute, wie Architekten, Bauingenieure oder Denkmalpfleger, hinzuzuziehen, um sicherzustellen, dass die Sanierung erfolgreich und nachhaltig durchgeführt wird.

Die Rolle der Energieeffizienz in Altbausanierungsprojekten eines Unternehmens ist in der Regel sehr wichtig. Durch die Implementierung energieeffizienter Maßnahmen können Unternehmen Kosten senken, den Wert ihrer Immobilien steigern und gleichzeitig einen Beitrag zum Umweltschutz leisten.

Energieeffizienzmaßnahmen können den Energieverbrauch reduzieren, was langfristig zu Einsparungen bei den Energiekosten führt und die Nachhaltigkeit der Immobilien verbessert.

Denkmalpflege

Die Denkmalpflege erfordert eine äußerst sorgfältige Herangehensweise, um die Einzigartigkeit und Authentizität historischer Gebäude zu bewahren:

• Materialwahl: Bei Renovierungen sollten originalgetreue Materialien verwendet werden, um den historischen Charakter zu erhalten. Das schließt den Einsatz von traditionellem Mauerwerk, Holz und Putz ein.

• Spezialisierte Handwerker: Die Zusammenarbeit mit erfahrenen Handwerkern, die sich auf Denkmalpflege spezialisiert haben, ist entscheidend. Sie bringen das erforderliche Fachwissen für die restauratorische Arbeit mit.

• Denkmalpflegerische Vorgaben: Die Einhaltung denkmalpflegerischer Vorgaben und behördlicher Genehmigungen ist unerlässlich. Diese Vorgaben legen fest, wie die Renovierung durchgeführt werden soll, um den historischen Wert zu bewahren.

• Balance zwischen Alt und Neu: Es ist wichtig, eine ausgewogene Balance zwischen dem Erhalt des historischen Erbes und den Anforderungen an moderne Wohn- und Nutzungskonzepte zu finden. Dies erfordert oft innovative Lösungen, um historische Elemente mit zeitgemäßer Funktionalität zu kombinieren.

Die Denkmalpflege erfordert daher eine präzise Planung und Umsetzung, um den Erhalt historischer Gebäude zu gewährleisten und gleichzeitig zeitgemäße Anforderungen zu erfüllen.

Die Verwendung nachhaltiger Baustoffe in Denkmalpflegeprojekten bietet mehrere Vorteile:

• Erhalt des historischen Charakters: Nachhaltige Baustoffe können oft besser mit den ursprünglichen Materialien harmonieren und den historischen Charakter eines Denkmals bewahren.

• Umweltfreundlichkeit: Nachhaltige Baustoffe sind oft umweltfreundlicher, da sie weniger Ressourcen verbrauchen, weniger Energie bei der Herstellung benötigen und oft aus recycelten Materialien bestehen.

• Langlebigkeit und Beständigkeit: Einige nachhaltige Baustoffe, wie zum Beispiel bestimmte Holzarten oder Natursteine, können besonders langlebig und widerstandsfähig sein, was die langfristige Erhaltung des Denkmals unterstützt.

• Gesundheitsaspekte: Nachhaltige Baustoffe können auch gesundheitliche Vorteile bieten, da sie oft weniger Schadstoffe enthalten und zu einer besseren Luftqualität im Gebäude beitragen können.

• Image und öffentliche Wahrnehmung: Die Verwendung nachhaltiger Baustoffe kann das Image eines Denkmals oder eines Denkmalpflegeprojekts verbessern und dazu beitragen, die öffentliche Wahrnehmung positiv zu beeinflussen.

Insgesamt tragen nachhaltige Baustoffe dazu bei, historische Gebäude zu erhalten und zu schützen, während gleichzeitig ökologische und soziale Verantwortung übernommen wird.

Bei der Denkmalpflege werden bevorzugt Baumaterialien verwendet, die die Authentizität eines historischen Gebäudes bewahren. Dazu gehören:

• Originalmaterialien: Wenn möglich, werden die originalen Baumaterialien des Gebäudes wiederverwendet oder restauriert, um die historische Authentizität zu erhalten. Dies kann beispielsweise bedeuten, dass historische Ziegel, Natursteine, Holzbalken oder andere Materialien wiederhergestellt werden.

• Traditionelle Bautechniken: Bei Restaurierungsarbeiten werden oft traditionelle Bautechniken angewendet, um sicherzustellen, dass das Gebäude in seiner ursprünglichen Form erhalten bleibt. Dazu gehören Handwerksmethoden wie Fachwerkkonstruktion, Kalkputz oder Lehmverarbeitung.

• Nachbildungen: Wenn Originalmaterialien nicht verfügbar oder nicht mehr verwendbar sind, können Nachbildungen hergestellt werden, die den historischen Baustil und die Textur des Gebäudes nachahmen. Diese Nachbildungen werden oft aus nachhaltigen Materialien gefertigt, um die Authentizität zu bewahren und gleichzeitig moderne Anforderungen zu erfüllen.

• Historische Baustoffe: Bei der Restaurierung von historischen Gebäuden werden auch spezielle historische Baustoffe verwendet, die dem Originalmaterial nahekommen. Dazu gehören zum Beispiel historische Ziegel, antike Fliesen oder historische Holzarten, die sorgfältig ausgewählt und angepasst werden, um den Charakter des Gebäudes zu erhalten.

Indem man auf diese Weise vorgeht, wird die Authentizität des historischen Gebäudes bewahrt, während gleichzeitig seine strukturelle Integrität und Sicherheit gewährleistet werden.

Die Zusammenarbeit mit lokalen Denkmalpflegebehörden spielt eine entscheidende Rolle bei Projekten des Bauunternehmens, insbesondere wenn es um den Erhalt und die Restaurierung historischer Gebäude geht. Hier sind einige wichtige Punkte, warum diese Zusammenarbeit so wichtig ist:

• Einholen von Genehmigungen: Bevor mit einer Sanierung oder Restaurierung begonnen werden kann, müssen oft Genehmigungen von den Denkmalpflegebehörden eingeholt werden. Diese Behörden stellen sicher, dass die vorgeschlagenen Arbeiten den historischen Charakter des Gebäudes respektieren und erhalten.

• Fachliche Beratung: Die Denkmalpflegebehörden können fachliche Beratung und Empfehlungen zu geeigneten Restaurierungsmethoden, Materialien und Techniken bieten, um sicherzustellen, dass die Arbeiten den geltenden Denkmalschutzrichtlinien entsprechen.

• Überwachung der Arbeiten: Die Denkmalpflegebehörden überwachen oft die Restaurierungsarbeiten, um sicherzustellen, dass sie ordnungsgemäß durchgeführt werden und den vereinbarten Standards entsprechen.

• Schutz des kulturellen Erbes: Durch die Zusammenarbeit mit den Denkmalpflegebehörden trägt das Bauunternehmen dazu bei, das kulturelle Erbe einer Region zu schützen und zu erhalten, indem es historische Gebäude bewahrt und pflegt.

• Einbindung der Gemeinschaft: Die Zusammenarbeit mit den Denkmalpflegebehörden ermöglicht es dem Bauunternehmen, sich mit der lokalen Gemeinschaft zu vernetzen und deren Interessen und Anliegen bei der Restaurierung historischer Gebäude zu berücksichtigen.

Insgesamt ist die Zusammenarbeit mit lokalen Denkmalpflegebehörden für Bauunternehmen von entscheidender Bedeutung, um sicherzustellen, dass Restaurierungsprojekte erfolgreich, nachhaltig und im Einklang mit den geltenden Denkmalschutzbestimmungen durchgeführt werden.

Reparatur

Bei der Reparatur von Rissen im Mauerwerk ist es wichtig, einige wesentliche Punkte zu beachten, um eine effektive und dauerhafte Lösung zu erzielen:

• Ursachenidentifikation: Bevor mit der Reparatur begonnen wird, müssen die Ursachen für die Risse im Mauerwerk identifiziert werden. Dies kann beispielsweise durch strukturelle Probleme, Setzung des Gebäudes, Feuchtigkeitseinwirkung oder thermische Belastungen verursacht werden.

• Gründliche Reinigung: Die zu reparierenden Risse sollten gründlich gereinigt werden, um lose Partikel, Staub, Schmutz oder alte Fugenmasse zu entfernen. Dadurch wird eine bessere Haftung des Reparaturmaterials gewährleistet.

• Auswahl des geeigneten Reparaturmaterials: Je nach Art und Ausmaß der Risse kann die Wahl des geeigneten Reparaturmaterials variieren. Dies kann von Mörtel über Epoxidharz bis hin zu Injektionsmörtel reichen. Es ist wichtig, ein Material zu wählen, das sich gut an das Mauerwerk anpasst und sowohl strukturelle als auch ästhetische Anforderungen erfüllt.

• Rissbreite beachten: Die Breite des Risses spielt eine Rolle bei der Auswahl des Reparaturmaterials und der Reparaturmethode. Während schmale Risse oft mit Mörtel gefüllt werden können, erfordern breitere Risse möglicherweise eine zusätzliche Verstärkung oder eine spezielle Injektionstechnik.

• Korrekte Anwendung des Materials: Das Reparaturmaterial sollte gemäß den Anweisungen des Herstellers ordnungsgemäß angewendet werden. Dies kann das Mischen des Materials in der richtigen Konsistenz, das Auftragen in Schichten oder das Verwenden spezieller Werkzeuge umfassen.

• Nachbehandlung und Trocknungszeit: Nach der Reparatur ist es wichtig, dem Material ausreichend Zeit zum Aushärten und Trocknen zu geben. Je nach Material kann dies einige Stunden bis mehrere Tage dauern. Zusätzliche Nachbehandlungen wie das Glätten der Oberfläche oder das Auftragen einer Abdichtungsschicht können ebenfalls erforderlich sein.

Indem diese Schritte sorgfältig befolgt werden, kann die Reparatur von Rissen im Mauerwerk dazu beitragen, die strukturelle Integrität des Gebäudes zu erhalten und ästhetische Probleme zu lösen. Bei komplexen oder schwerwiegenden Rissen ist es ratsam, einen Fachmann hinzuzuziehen, um eine professionelle Beurteilung und Reparatur durchzuführen.

Die Behebung von Wassereintritt und Feuchtigkeitsproblemen in älteren Gebäuden erfordert eine sorgfältige Analyse und eine Reihe von Maßnahmen. Hier sind einige mögliche Ansätze:

• Identifikation der Ursachen: Zunächst müssen die Ursachen für den Wassereintritt und die Feuchtigkeitsprobleme identifiziert werden. Dies kann undichte Dächer, Risse in den Wänden, defekte Rohrleitungen oder mangelhafte Entwässerungssysteme umfassen.

• Reparatur von Schäden: Nach der Identifikation der Ursachen sollten alle Schäden repariert werden. Dies kann die Abdichtung von Rissen, die Reparatur von undichten Stellen oder sogar die Erneuerung des Daches umfassen.

• Verbesserung der Entwässerung: Die Installation oder Verbesserung von Entwässerungssystemen wie Regenrinnen, Fallrohren und Drainagen kann dazu beitragen, das Eindringen von Wasser zu reduzieren.

• Isolierung und Abdichtung: Die Isolierung von Wänden, Böden und Dächern sowie die Verwendung von wasserabweisenden Materialien können dazu beitragen, Feuchtigkeitsprobleme zu reduzieren.

• Belüftung verbessern: Eine ausreichende Belüftung kann helfen, Feuchtigkeit aus den Innenräumen abzuführen. Dies kann durch die Installation von Belüftungssystemen oder die Schaffung von Querlüftungsmöglichkeiten erreicht werden.

• Schimmelentfernung und -prävention: Falls Schimmel vorhanden ist, muss er professionell entfernt werden. Anschließend sollten Maßnahmen ergriffen werden, um eine erneute Schimmelbildung zu verhindern, wie z.B. die Kontrolle der Luftfeuchtigkeit und die regelmäßige Reinigung und Belüftung der Räume.

Die effektive Behebung von Wassereintritt und Feuchtigkeitsproblemen erfordert oft eine Kombination dieser Maßnahmen sowie die Zusammenarbeit mit erfahrenen Fachleuten wie Bauingenieuren, Architekten und Handwerkern.

Die Reparatur von Brandschäden erfordert besondere Aufmerksamkeit und Fachkenntnisse, um sicherzustellen, dass die betroffenen Gebäudebereiche sicher und ordnungsgemäß wiederhergestellt werden. Hier sind einige wichtige Punkte, die bei der Reparatur von Brandschäden beachtet werden müssen:

• Sicherheit an erster Stelle: Bevor mit Reparaturarbeiten begonnen wird, muss sichergestellt werden, dass der betroffene Bereich sicher betreten werden kann. Dies kann die Überprüfung der Strukturintegrität des Gebäudes, die Entfernung von Schadstoffen und die Sicherung von gefährlichen Bereichen umfassen.

• Professionelle Bewertung: Es ist wichtig, dass eine professionelle Bewertung der Brandschäden durchgeführt wird, um das Ausmaß der Schäden zu ermitteln und den Umfang der erforderlichen Reparaturen zu bestimmen. Dies kann von einem Brandschutzexperten, einem Bauingenieur oder einem Gutachter durchgeführt werden.

• Entfernung von Ruß und Rauchschäden: Ruß und Rauchablagerungen müssen gründlich von allen Oberflächen entfernt werden. Dies kann die Reinigung von Wänden, Decken, Böden, Möbeln und anderen betroffenen Oberflächen umfassen.

• Entsorgung beschädigter Materialien: Beschädigte Materialien, die durch den Brand unbrauchbar geworden sind, müssen ordnungsgemäß entsorgt werden. Dies kann Asbestentfernung, die Entsorgung von Schadstoffen oder die Beseitigung von Brandrückständen umfassen.

• Wiederherstellung der Struktur: Beschädigte Strukturelemente wie Wände, Decken, Böden oder tragende Bauteile müssen repariert oder ersetzt werden, um die strukturelle Integrität des Gebäudes wiederherzustellen.

• Brandabschnittsbereich berücksichtigen: Bei der Wiederherstellung müssen die Brandschutzvorschriften und -richtlinien beachtet werden, insbesondere wenn das Gebäude in Brandabschnitte unterteilt ist. Dies kann den Einsatz spezieller Brandschutzmaterialien oder -systeme erfordern.

• Berücksichtigung von Geruchsproblemen: Nach einem Brand können unangenehme Gerüche zurückbleiben. Die Reparaturarbeiten sollten daher auch Maßnahmen zur Geruchsbeseitigung oder -neutralisierung umfassen.

• Zusammenarbeit mit Versicherungsunternehmen: Wenn das Gebäude versichert ist, ist es wichtig, eng mit dem Versicherungsunternehmen zusammenzuarbeiten, um sicherzustellen, dass die Reparaturen gemäß den Versicherungsbedingungen durchgeführt werden.

Die Reparatur von Brandschäden erfordert oft die Zusammenarbeit mit verschiedenen Fachleuten, darunter Brandschutzexperten, Bauingenieure, Handwerker und Versicherungsvertreter, um sicherzustellen, dass die Reparaturen ordnungsgemäß und effektiv durchgeführt werden.

Unser Bauunternehmen ist spezialisiert auf die Zusammenarbeit mit Wohnungsverwaltungen. Durch unsere langjährige Erfahrung in der Zusammenarbeit mit verschiedenen Wohnungsverwalter wissen wir, worauf es bei der Zusammenarbeit ankommt. Bei uns können Sie mit folgenden Leistungen rechnen:

  • Transparente Kommunikation: Bei uns bekommen Sie eine schnelle Rückmeldung auf ihre Anfrage und können auch direkt mit uns Kontakt aufnehmen. Darüber hinaus pflegen wir eine offene und transparente Kommunikation während des gesamten Projektablaufs, um sicherzustellen, dass Sie stets über den Fortschritt informiert sind und Ihre Erwartungen erfüllt werden.
  • Effiziente Lösungen: Wir legen Wert auf eine schnelle Reaktionszeit und bieten maßgeschneiderte Lösungen für jeden Schadensfall, um die Vermietung Ihrer Immobilien so reibungslos wie möglich zu gestalten.
  • Planung und Koordination: Baustellen erfordern meist mehrere Gewerke. So übernehmen wir bei Bedarf die Organisation und Koordination der verschiedenen Gewerke, damit Sie sich auf Ihr Kerngeschäft konzentrieren können und Sie die Gewissheit haben, dass sie Baustelle läuft.
  • Expertise und Erfahrung: Mit jahrelanger Erfahrung und Fachwissen in den Bereichen Altbausanierung und Denkmalpflege können wir selbst die anspruchsvollsten Projekte erfolgreich umsetzen.
  • Professionelle Ausführung: Wir arbeiten ausschließlich mit qualifizierten Fachkräften und Handwerkern zusammen, um sicherzustellen, dass Reparaturarbeiten fachgerecht und effizient ausgeführt werden. Alle unsere Mitarbeiter sind direkten Kundenkontakt gewöhnt.
  • Kundenorientierung: Die Zufriedenheit unserer Kunden steht für uns an erster Stelle. Wir arbeiten eng mit Ihnen zusammen, um Ihre Anforderungen zu verstehen und maßgeschneiderte Lösungen anzubieten, die Ihren Bedürfnissen entsprechen.

Durch die Zusammenarbeit mit unserem Bauunternehmen können Wohnungsverwaltungsunternehmen sicher sein, dass ihre Immobilien in den besten Händen sind und Reparaturen und Sanierungen professionell und zuverlässig durchgeführt werden.

Willert GmbH_Logo_Transparent

Willert Baugeschäft GmbH

Tannenredder 47
23627 Groß Grönau
Tel: 0 45 09 / 21 37
E-Mail: info@willert-bau.de

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